Pressemitteilung vom 16. Februar 2010

„Jobhopping Down Under“ erscheint in fünfter Auflage

Es ist ein widerlicher Skandal! Backpackerinnen sind gezwungen, als Striptease-Tänzerinnen in australischen Nachtclubs, Oben-ohne-Bars und Striplokalen zu arbeiten. Der Grund: Wegen der Wirtschaftskrise werden in Down Under die Arbeitsplätze knapp, und immer mehr Australien begeisterte Arbeitsurlauber müssen um die wenigen verbliebenen Jobs kämpfen. Einige von denen, die dabei auf der Strecke bleiben, sehen ihre letzte Chance in den Rotlichtvierteln der australischen Großstädte. Dies berichtete Spiegel Online vor kurzem in einem Artikel über Work & Travel in Australien mit dem Titel „Striptease für die Urlaubskasse“. Backpackerinnen als GoGo-Girls – was kommt als nächstes? Welche Tabus können noch gebrochen werden?

Um alle Arbeitsurlauber mit Zielland Australien vor solch unmoralischen Arbeiten zu bewahren, hat der Verlag interconnections seinen stark nachgefragten Working-Holiday-Reiseführer „Jobhopping Down Under – Jobs, Praktika und Working Holiday in Australien“ neu aufgelegt. In der mittlerweile 5. Auflage zeigt dieses Buch, wie ein Work&Travel-Jahr in Australien von Anfang an klug geplant und effektiv umgesetzt werden kann. Neben mehr als 200 wichtigen Adressen für Backpacker werden über zehn viel versprechende Methoden aufgezeigt, einen Job zu bekommen. Ein ausgedehnter Buchabschnitt widmet sich dem Geldsparen und erläutert, wie man mit den eigenen Ressourcen weiter kommt. „Jobhopping Down Under“ ist ein Buch aus den vielen Erfahrungen des Autors entstanden und zum Einsatz in der Praxis gedacht.

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Pressemitteilung vom 17. Februar 2006

„Jobhopping Down Under“ erscheint in zweiter Auflage

Wer träumt nicht davon – raus aus der Routine und ab nach Australien zu einer längeren Auszeit mit einem Working-Holiday-Visum. Welche Bedingungen dafür zu erfüllen sind und wie der Australienaufenthalt zu organisieren ist, erläutert das im letzten Jahr erschienene Buch „Jobhopping Down Under – Jobs, Praktika und Working Holiday in Australien“, das nun neu aufgelegt wurde.
Nachdem die erste Auflage des beliebten Working-Holiday-Reiseführers bereits nach etwa einem halben Jahr vergriffen war, hat der Verlag interconnections soeben eine zweite, überarbeitete Auflage herausgebracht.
Neu in der aktuellen Auflage ist u.a. eine ausführliche Beschreibung, wie sich der einjährige Working-Holiday-Aufenthalt in Australien um bis zu weitere zwölf Monate verlängern lässt. Zudem wurden neue Tipps zum Geldsparen während des Backpack-Urlaubs ergänzt sowie der Übersichtlichkeit halber ein Sachregister hinzugefügt.
Nach wie vor im Buch enthalten ist die detailreiche Anleitung, wie sich ein Working-Holiday-Aufenthalt in Australien von Anfang an erfolgreich planen und umsetzen lässt. Begonnen bei einer Entscheidungshilfe mit einem Work&Travel-Anbieter zu reisen oder sich besser individuell ins Abenteuer zu stürzen bis hin zu zehn erfolgsversprechenden Wegen, um in Down-Under einen Job zu finden. Das Buch klärt über alles auf, was zum "Working Holiday" gehört und wie man diese einmalige Gelegenheit als jobbender Reisender umsetzt, auch ohne viel Gespartes auf dem heimischen Konto zu haben. Weiterhin enthält das Buch über 200 Adressen für Jobber und Rucksackreisende. Viele Insidertipps verraten, wie sich so mancher Dollar einsparen lässt. Erfahrungsberichte machen das Buch zu einem unterhaltsamen Reisebegleiter.

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Pressemitteilung vom 05. September 2005

Neuregelung bei der Vergabe von Working-Holiday-Visa
Zweites Working-Holiday-Visum für Australien ab November 2005 möglich

Bis zu zwölf Monate in Australien leben, arbeiten und reisen – diesen Traum können sich junge Deutsche im Alter zwischen 18 und 30 Jahren schon erfüllen, seit im Jahr 2000 das Working-Holiday-Abkommen zwischen Deutschland und Australien unterzeichnet wurde. Pro Jahr nehmen rund 10.000 Australienbegeisterte an diesem Kulturaustausch-Programm teil. Viele von ihnen würden den Aufenthalt gern verlängern. Bisher bleibt ihnen dieser Wunsch jedoch verwehrt, da jedem Antragsteller nur ein einziges Working-Holiday-Visum (WHV) gewährt wird.
Nun aber gibt es eine gute Nachricht an alle Australiensüchtigen: Ab November 2005 besteht die Möglichkeit, sich um ein zweites WHV bewerben zu können, das weitere zwölf Monate Down-Under ermöglicht.
Einzige Bedingung, die erfüllt werden muss: Während des ersten Working-Holiday-Aufenthaltes müssen mindestens drei Monate als Erntehelfer oder Saisonkraft im ländlichen Australien abgeleistet worden sein. Als Erntearbeit gilt u.a. Pflücken und Verpacken von Obst und Gemüse; Beschneiden und Aufasten von Bäumen sowie generelle, mit der Ernte verbundene Arbeiten. Als „ländliches Australien“ gilt praktisch das ganze Land mit Ausnahme folgender Städte und Ballungsgebiete: Sydney, Newcastle, Wollongong, die Central-Coast von NSW, Brisbane, Gold Coast, Perth, Melbourne und das ACT (Australian Capital Territory).
Nachgewiesen werden muss der mindestens dreimonatige Arbeitsaufenthalt auf dem Land mittels eines Formulars, das die australischen Einwanderungsbehörde (www.immi.gov.au) auf ihrer Internetseite bereitstellt.

Wie sich sowohl das erste als auch das zweite Working-Holiday-Jahr erfolgreich planen und umsetzen lassen, verrät ein in diesem Jahr neu veröffentlichtes Buch mit dem Titel „Jobhopping Down Under – Jobs, Praktika und Working Holiday in Australien“.
Das Buch klärt über alles auf, was zum "Working Holiday" gehört und wie man diese einmalige Gelegenheit als jobbender Reisender oder Praktikant geplant umsetzt und durchführt; auch ohne viel Gespartes auf dem heimischen Konto zu haben. Außerdem enthält „Jobhopping Down Under“ über 200 Adressen für Jobber und Rucksackreisende. Viele Insidertipps verraten, wie sich so mancher Dollar einsparen lässt. Erfahrungsberichte machen das Buch zu einem unterhaltsamen Reisebegleiter.

Quelle: Department of Immigration and Multicultural and Indigenous Affairs

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5. Jahrestag des Working-Holiday-Abkommens zwischen Deutschland und Australien am 01.07.05.

Berlin – Seit dem 1. Juli 2000 haben junge Deutsche die Möglichkeit mit einem Working-Holiday-Visum nach Australien zu reisen, um dort bis zu 12 Monate das Land zu erkunden, den australischen Lebensstil kennen zu lernen und dort zu arbeiten – schlichtweg, um ein Jahr lang in Australien zu leben. Am 01.07.05 feiert das Visum seinen 5. Geburtstag.

Der Andrang bei der Visumvergabe war von Anfang groß und ist ungebrochen. Laut der Australischen Botschaft in Berlin reisen pro Jahr rund 10.000 Deutsche mit einen Working-Holiday-Visum nach Down-Under, Tendenz steigend (ganz genau 9.700 im letzten Jahr; Quelle: http://www.immi.gov.au/facts/49whm.htm). Eine repräsentative Umfrage des australischen Backpacker-Magazins „TNT Magazine“ ergab, dass bereits 2003 jeder 10. Working-Holiday-Reisende (unter rund 94.000 insgesamt ausgestellten Visa) aus Deutschland kam (Quelle: Backpackers Uncovered Australia: October 2003; http://www.tntmagazine.com/au/industry/downloads/Backpackers_Uncovered_october_2003.pdf).

In diesem Jahr nun wird das Kulturaustausch-Visum „Working Holiday“ fünf Jahre alt. Aus aktuellem Anlass hat der interconnections-Verlag zusammen mit einem ehemaligen Working-Holiday-Reisenden ein Buch veröffentlicht, das zukünftige Rucksacktouristen bei der Organisation ihres Australienaufenthaltes mit vielen praktischen Tipps und jeder Menge Adressen unterstützen soll. Titel des Buches: „Jobhopping Down Under – Jobs, Praktika und Working Holiday in Australien“.